Am 30. Maerz gings los. Ich wurde zum Flughafen chauffiert und um 10.45 Uhr hob die Maschine der Tuerkish Airlines in Richtung Istanbul ab. Tuerkisch Airlines? Als man mir sagte ich wuerde mit dieser Gesellschaft nach Istanbul fliegen hielt sich die Begeisterung in Grenzen, doch ich wurde vor allem vom Essen positiv ueberrascht und alles verlief einwandfrei. Ich suchte mir mit Metro und Tram ein Hostel in Downtown Sultanahmet und ass ein typisch Tuerkisches Abendessen.....im Irish Pub....
Am zweiten Tag gings zuerst in die Blaue Moschee und dann fuer ca. zweieinhalb Stunden in den Topkapi Palast. Beides sehr imposante Gebaeude wie auch die Sueleymannmoschee, die am spaeteren Nachmittag folgte. Ein Besuch im Grossen Bazar und den Sultansgraebern rundete den Tag ab. Abendessen gabs kniend/liegend/sitzend im osmanischen Restaurant.
Die naechsten zwei Tage standen Besuche der Stadtviertel Galatasaray, Beyoglu und Ueskuedar auf dem Programm. Ein Blick vom Galatatower mit Rundumsicht ueber die Stadt, die Strasse der Unabhaengigkeit mit den vielen Geschaeften und Menschen, die Fussballstadien von Besiktas und Fenerbahce (genau, dort wo wir den historischen Pruegelsieg feierten), der Taksim Platz und eine Faehrenfahrt ueber den Bosporus waren die Highlights.
Am Sonntag, dem letzten Tag in Istanbul gings zu den spektakulaeren Yerebatan Zisternen, der alten Landmauer von Konstantinopel (die ich die ganze Woche ueber suchte und nun merkte das ich taeglich zweimal dran vorbeilief), zur Hagia Sophia und zum aegyptischen Bazar Pistazien und Cranberries kaufen. Bevor es mit dem Shuttle zum Flughafen ging ass ich noch ein Balik Ekmek (muss ich wohl nicht uebersetzen, da bestimmt jeder einen Tuerken in der Umgebung kennt :-)). Dies war auf jeden Fall das kulinarische Highlight.
Am zweiten Tag gings zuerst in die Blaue Moschee und dann fuer ca. zweieinhalb Stunden in den Topkapi Palast. Beides sehr imposante Gebaeude wie auch die Sueleymannmoschee, die am spaeteren Nachmittag folgte. Ein Besuch im Grossen Bazar und den Sultansgraebern rundete den Tag ab. Abendessen gabs kniend/liegend/sitzend im osmanischen Restaurant.
Die naechsten zwei Tage standen Besuche der Stadtviertel Galatasaray, Beyoglu und Ueskuedar auf dem Programm. Ein Blick vom Galatatower mit Rundumsicht ueber die Stadt, die Strasse der Unabhaengigkeit mit den vielen Geschaeften und Menschen, die Fussballstadien von Besiktas und Fenerbahce (genau, dort wo wir den historischen Pruegelsieg feierten), der Taksim Platz und eine Faehrenfahrt ueber den Bosporus waren die Highlights.
Am Sonntag, dem letzten Tag in Istanbul gings zu den spektakulaeren Yerebatan Zisternen, der alten Landmauer von Konstantinopel (die ich die ganze Woche ueber suchte und nun merkte das ich taeglich zweimal dran vorbeilief), zur Hagia Sophia und zum aegyptischen Bazar Pistazien und Cranberries kaufen. Bevor es mit dem Shuttle zum Flughafen ging ass ich noch ein Balik Ekmek (muss ich wohl nicht uebersetzen, da bestimmt jeder einen Tuerken in der Umgebung kennt :-)). Dies war auf jeden Fall das kulinarische Highlight.
Glaube schon, dass du via Irish Pub in der BLAUEN Moschee gelandet bist. Das hätt ich dir auch in der Schweiz beibringen können...aber dazu extra nach Istanbul fahren, hat was. Aber: schön, hat's dir gefallen! Ich war halt noch nie da, muss auch nicht sein...ich hab allerdings auch immer gesagt, ich werde nie im Leben Kebap essen - und jetzt hab ich die Dinger SAUgern... (oh, sorry Moslem!)
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